Winzerfest

Am Wochenende ist es mal wieder soweit: Das Winzerfest in Sasbachwalden findet statt! Drei Tage lang, ein Hoch auf den Feiertag. Samstag gehts los.

Da ich schon immer mal betrunken bloggen wollte, werde ich das dieses Jahr auch tun. Und zwar mobil (endlich mal die Früchte meiner Arbeit ernten). Zu diesem Zweck gibts links ein Winzerfest-Special Stream der die eintreffenden Bilder chronologisch auflistet.

Ein Vorbeischauen lohnt sich also – für die Daheimgebliebenen & Gelangweilten 🙂

Nicht vergessen!

Ein gut gemeinter Ratschlag:

Dinge, die man nicht verlieren will, sollte man sich ruhig vorher einmal etwas genauer anschauen, sodass man beispielsweise wenigstens weiß, welche Farbe der Gegenstand überhaupt hat.

Dies schreibt ein bedauernswerter Mensch, der dem Fundbüro nichtmal sagen konnte, welche Farbe sein verlorener Geldbeutel hat. Ein Tipp auf rot ist übrigens auch keine Lösung; es war falsch. (Danke Sven! Er ist tatsächlich grün).

Es gibt mal wieder was umsonst…

Und zwar DivX Pro mit allem Pipapo was dazu gehört. Einfach hier seine Email Adresse hinterlassen, Downloaden & Seriennummer aus deinem Postfach eingeben.

Wie? Du brauchst gar kein DivX Pro weil du die Videos auch mit dem kostenlosen Codec guggen kannst? HALLO! ES IST UMSONST!! Is doch scheiss egal…

Gillt allerdings nur einen Tag, und zwar heute. Heute ist übrigens Donnerstag.

Pandora und die 10 Freistunden…

Wer sich fragt, woher Pandora eigentlich weis wer man ist und wieviel Freistunden man bereits verbraucht sind, dem sei die Lösung hiermit verraten: Es steht im Flash Cache. Und natürlich kann man diesen Cache leeren, und natürlich hat man dann weitere 10 Freistunden zum verbraten übrig ;). Allerdings sind die gespeicherten Einstellungen bzw. Sender weg, also vorsicht.

Den geneigten Leser mag es vielleicht noch interessieren, wie er seinen Flash Cache den leeren kann. Dazu genügt ein Rechtsklick in Pandora, Einstellungen -> Dort den Cache auf 0 Stellen, was gleichbedeutend mit löschen ist (es erscheint eine entsprechende Meldung). Danach Seite neuladen, Cache wieder einschalten, nochmal neuladen, und tadaa -> neue 10 Stunden Musik ;)

Trotzdem werde ich eventuell ein Abo abschließen, den ich finde es ein gutes Projekt, und gute Projekte sollte man fördern. Und 3$ im Monat sind nicht wirklich die Welt…

Allerdings hätte ich gerne eine etwas bessere Qualität. Es sind zwar angebliche 120 Kbit, aber es hört sich bedeutent schlechter an.

Wenn ich noch bessere Qualität kriege, ists gekauft. (Vor- und Zurück spulen wäre auch nicht übel, aber die Lizenzbedingungen erlauben das leider nicht)

PSP 2.0 Downgrader released!

Eilmeldung!

Vor wenigen Minuten wurde der erste tatsächlich funktionierende PSP Firmware 2.0 -> 1.5 Downgrader veröffentlicht.

Habs zuerst auch nicht geglaubt, schließlich war sowas bereits wochenlang angekündigt und wurde anschließend gecancelt. Der Downgrader baut offenbar auf dem Bildviewer Exploit auf, welcher ebenfalls heute entdeckt wurde.

Der Downgrader funktioniert, ich habe ihn selbst getestet.

Was bedeutet das? Nun, mit der 1.5 Firmware lässt sich Homebrew Software ausführen – d.h. selbstprogrammiertes Zeug. Das bedeutet wiederum, dass die PSP von diesem Moment an ALLES ist!

Es lassen sich beispielsweise Emulatoren von anderen System (SNES, Sega, etc.) ausführend und auch selbst programmierte Spiele. Meine PSP ist momentan ein Shoutcast Webradio Emfpänger über W-Lan – auch nicht schlecht 😉

Ob sich allerdings damit jetzt heruntergeladene Spiele ausführen lassen weis ich nicht. Vielleicht find ich das ja auch noch raus… 😉 

Quelle: (Sorry, zu Feige)

Pandroa

Total geil, das Pandora Teil da.

Was ist es? Zuerst fragt es dich nach nem Musikkünstler, der dir gefällt. Dann spielt es dir Lieder vor, welche dazu passen und welche du bewerten kannst. Daraus erstellt Pandora dann nen Radiosender, welcher im Idealfall nur Musik spielt, die dir gefällt.

Klingt verrückt? Ist es vielleicht auch. Auf jedenfall lässt sich das Ganze 10 Stunden lang testen – viel Spass 😉 

 

[via Spreeblick

Moblog – und die Probleme

Vor hatte ichs schon länger, doch die Motivation fehlte. Doch dann nach Johnnys Demonstration wollte ich es auch: Mobloggen!

Dieser hübsche Wort bedeutet soviel wie "Bloggen von Unterwegs". Als Werkzeug dient hierbei das Handy. Die Technik dahinter klingt in der Theorie geradezu lächerlich einfach:

Moblog_1.jpg

(Ich glaube ich habe die GMX Schriftart entdeckt, fällt mir grad so auf) 

Vom Handy aus wird das Posting per Email über WAP an einen Mailserver geschickt. In meinem Fall verwende ich den GMX SMTP Server. Die Mail ist an eine (geheime) Adresse innerhalb der skylab Domain adressiert (@the-skylab.de), weshalb GMX die Email sofort an den skyServer weiterleitet. Rein theoretisch kann auch direkt der Mailserver des Zielrechners verwendet werden, aber meiner schaltet sich ab und zu einfach mal mir-nichts dir-nichts aus. Schön.

Ein Cronjob auf dem Blogserver überprüft nun in regelmäßgein Abständen das Postfach und stößt bei Erfolg ein Script an, welches die Email in ein Posting umwandelt. Anhänge wie Bilder etc. werden entsprechend eingebettet. Außerdem findet eine Absenderüberprüfung statt. Sollte also doch mal irgendjemand die Blog-Mailadresse rausfinden, landen seine Einträge trotzdem nicht sofort im Blog.

Jetzt klingt das alles schön und gut. Mein großes Problem war jetzt, dass die Uhrzeit nicht stimme. WordPress cacht Einträge zwischen, bei welchen der Posting-Zeitpunkt in der Zukunft liegt. Aus irgend einem Grund lag die Absende-Zeit von Mails direkt vom Handy eine Stunde zu spät, weshalb Moblog Postings eine Stunde im Cache gefangen waren – kein Zustand, da Moblogen = Livebloggen sein soll, ja sein muss!

Im Laufe des Tages hab ich nun den halben Server auseinander genommen, Scripte umgeschrieben, doch alles führte zu nichts.

Und woran lags den letzten endlich? AM HANDY! Aber mal ehrlich, wer kommt schon darauf, dass man am Handy die Zeitzone einstellen kann & sich diese Einstellung auf den Versand von Emails auswirkt?

Du? Mh, nagut, ich bin nicht drauf gekommen. Auf jedenfall ist jetzt alles wunderprächtig, nachdem ich diese Einstellung im Handy korrigiert habe (+2 GMT) . Freut euch also schonmal auf zukünftige, tolle, bilderreiche Livepostings via Handy.

Zurück!

Junge Junge, das war mal ne ziemlich heftige Arbeit, das Ganze hier wieder zum laufen zu bekommen.

Am Ende war dann auch noch das Datenbank-Backup im Arsch. Zum Glück stellte sich raus, dass sich nur die Server-Versionen unterschieden. Mit bisschen rumkonvertieren ließ sich so alles retten.

Blog läuft also wieder, kann allerdings gut möglich sein das sich der ein oder andere Bug eingeschlichen hat – bitte melden!

Die anderen Services, wie das fiBoard oder das fiWiki werden in den nächsten Tagen wieder online gehen, stand by! 

Update

 – Mod_Rewrite gefixt – alle Links funktionieren wieder.

Update #2

 – Jaja, kleinere Panne nochmals. @Den Scherzbold, der die Panne ausgenutzt hat: Ja, ich glaube dir das es Spassgemacht hat 😉

Update #3

 – Mh, sieht als wären die Umlaute der Kommentare gefressen worden. Schade das.

Geplante Downtime

So, es ist leider mal wieder soweit: Linux ist zerschossen.

Ich will den Server komplett neu aufsetzen. Deshalb gibt es demnächst ne geplante Downtime von mindestens einem Tag. Wann, liegt allerdings an meinem Provider. 

ZKM Part 02

So, heute war ich mit Simon, wie angekündigt, auf dem Vortrag vom Johnny zum Thema Weblogs im ZKM in Karlsruhe.

Ein bisschen nerdig ist er ja schon ("Wartet ma kurz… erstmal Mobloggen *knips*"), aber absolut symphatisch. Inhaltlich warn wir wohl das absolut falsche Publikum.

Extem übersichtlicher Macdesktop! 

Gesagt wurde ihm wohl: Thema "Weblogs im und um das Unternehmen" – und genau darauf hatte er sich auch vorbereitet. Doch statt Firmenchefs saßen größtenteils "nur" interessierte Mitblogger im Publikum, welche, genau wie wir, den Johnny wohl mal live sehen & natürlich bisschen mitreden wollten. Das hat er glücklicherweise schnell erkannt und seine Redezeit für uns Zuhörer auf doch Recht amüsante und natürlich auch interessante Weise umstrukturiert.

Das offensive Mac-aufklappen, das verspotten von PowerPoint (und in den Himmel loben von, äh, "Mac-Powerpoint"), erzählen der berühmt-berüchtigen Jamba-Story und natürlich Details des Spreeblick Verlags, es war alles dabei.

Interessanter Mensch, interessante Veranstaltung. Motiviert mich doch glatt mal, den Podcasts des Herrn Haeuslers zu lauschen.

Grüße übrigens an die Mit-Blogger der HHS (die es geben muss! Meldet euch!).