Die ersten Screenshots:
Fazit: Phänomenal!
Wer mittesten will: hier
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Ziemlich beschissen, hilft wohl nur warten?
War ja die letzten Tage ja kurz davor meinen Postboten als räudigen Dieb zu bezeichnen. Doch wie sich rausgestellt hat, ist das FeedMe Shirt (http://feedme.3dsupply.com – wir erinnern uns) nun doch angekommen – doch seltsamerweise an meiner Heimatadresse?!
Könnte schwören das ich meinen aktuellen Wohnort als Adresse angegeben habe. Da hat wohl jemand meine Nachricht nicht gelesen und Denic bemüht 😉
Schönes Shirt, für 0 Euro eine echt saubere Qualität. Daher nochmal ein Beitrag. Wer mich belohnt, den belohn ich auch.
Frohe Feiertage 😉
Schon 4 Jahre ist das skyBlog da, und immer noch lebendig.
Totale Überwachung! Und Fable2 ist toll. Und ich bin ne miese Sau.
Habe heute den kompletten Tag ohne Oberkörperbekleidung verbracht, inklusive Gang zum Briefkasten.
Joa, das Studentenleben ist schon was Feines. Manchmal.
Nicht das dieses Video irgendwie neu oder super interessant wäre. Nein, das wirklich lustige daran ist definitiv der Blick von dem Opa-Chinesen.
Seht selbst:
Ich springe ja zwischen mehreren Betriebssystemen hin und her. Mobil setze ich voll und ganz auf OSX, am Desktop bin ich aus kosten- und kompatibilitätsgründen noch auf Windows XP angewiesen.
Und jedesmal rege ich mich über die grauenhafte Dateienverwaltung und die nutzlose Places-Sidebar auf. Ein Beispiel:
Ich arbeite an einem Webprojekt, das ich aufgrund mehrere Umstände in einem verschachtelten Verzeichnis halten muss. So liegt es beispielsweise unter D:\Ich\Bin\Ein\Kleiner\Schlumpf\wwwdata
Naturgemäß setzte ich mehrere Programme ein, mit welchen ich auf diesen Ordner zugreifen muss. Jetzt wäre es aber zuviel verlangt, dass sich Windows systemweit merkt, in welchem Verzeichnis ich den als letztes gespeichert habe. Nein, ich muss mich jedesmal in jedem Programm erneut zum Verzeichnis durchklicken. Und das sowohl seperat für Öffnen und Speichern. Ein Alptraum.
Eine Lösung wäre ja diese schicke Seitenleiste, die in beiden Dialogen eingeblendet ist. Aber in der Standardkonfiguration ist sie unfassbar nutzlos. Genau hier setzt OSX an und lässt den User einfach Favoriten-Ordner in die Leiste ziehen, welche dann in allen Programmen zugreifbar sind.
Gott sein Dank gibt es ein Freeware-Programm, dass sich diesem Problem angenommen hat. Mit diesem lassen sich die Ordner frei definieren. Das Limit bleibt zwar bei maximal fünf Einträgen, aber es stellt schonmal eine deutliche Verbesserung und Steigerung des Komforts dar.
Need an iMac 🙁
Das ganze geht mit dem Programm placesbar, downzuloaden hier.